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7 Phasen des Coachings

Ein Coaching ist immer individuell. Es muss an die Ziele, Fragen, Bedürfnisse und Erwartungen des jeweiligen Klienten angepasst werden. Es lassen sich aber trotzdem die klassischen Phasen im Ablauf eines Coachings erkennen.

Diese Phasen sollten Sie kennen, um sich Bild davon zu machen, was in einem Coaching auf Sie zukommt. Zur Verdeutlichung habe ich den Ablauf eines Coachings in seine 7 typischen Phasen unterteilt:

1. Das Vorgespräch

Hier lernen wir uns kennen. Wir klären Beweggründe, Hintergründe und Arbeitsweisen. Bauen so gegenseitiges Vertrauen auf. Ermitteln Themen und Bedürfnisse für das Coaching. Ihre aktuelle Situation wird angesprochen. Sie erläutern mir Ihre Wünsche und Ziele. Der zeitliche Rahmen des Coachings wird geklärt. Dieses wichtige Vorgespräch ist für Sie kostenlos. Es kostet Sie lediglich Ihre Zeit.

2. Die Vereinbarung

kommt nur zu Stande, wenn die Chemie zwischen uns stimmt. Denn ein Coaching kann nur erfolgreich sein, wenn es von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist. Bevor es losgeht und es später keine Missverständnisse gibt, legen wir den gemeinsamen Rahmen für das Coaching fest. Dieser Rahmen enthält unter anderem die folgenden Punkte:

  • Was sind Ihre Ziele?
  • Was sind Ihre Erwartungen?
  • Wie viele Sitzungen soll es geben?
  • Wo, finden das Coaching statt?
  • Wie findet das Coaching statt?
    • Online
    • Telefonisch
    • persönlich
  • Wann finden die Sitzungen statt?
  • Was ist, wenn einer absagt? Und natürlich.
  • Was wird das Coaching kosten?

All diese wichtigen Punkte werden im Vorfeld geklärt, damit es später nicht zu Missverständnissen kommt.

3. Die Analyse (Anamnese)

Das Coaching startet. Ich stelle nun vor allem Fragen, und sammle Informationen und identifiziere Ihre Problemfelder. Wir konkretisieren diese und analysieren gemeinsam mögliche Blockaden und Potentiale.

4. Die Veränderung

Hier bekommen Sie nun ein erstes Feedback von mir. Eine erste Analyse. Auf dieser Basis erarbeiten wir gemeinsam erste Handlungsoptionen und Strategien. Dies sind jedoch keine Anweisungen. Ich vermittele vielmehr nur die von Ihnen gewünschten Veränderungsschritte. Allenfalls hinterfrage ich noch Details zu Ihren Gefühlen und Bedürfnissen.

5. Die Umsetzung

Jetzt bekommen Sie durch aus auch Hausaufgaben mit auf den Weg. Wir erarbeiten gemeinsam aus den identifizierten Handlungsschritten konkrete Alltagsaufgaben. Hier sind nun Ihr Wille und ihre Disziplin gefragt. Leicht ist die Umsetzung manchmal nicht. Sie erfordert oftmals Überwindung und Anpassung an die eigenen Ziele.

6. Die Erfolgskontrolle

Was ist passiert? Was hat sich verändert? Gemeinsam Analysieren wir den Erfolg der vereinbarten Strategien. Daraus leiten wir gemeinsam weitere Schritte ab. Oder aber, Sie orientieren sich neu. Wir entwickeln weitere Strategien und Aufgaben, wenn der bisherige Weg nicht die angestrebten Ziele erreichen konnte.

7. Der Abschluss

Ein Coaching bei mir läuft nicht einfach aus. Ein Coaching bei mir endet immer mit einem abschließenden Resümee. Was haben Sie gelernt? Welche Methoden und Kompetenzen haben Sie neu entwickelt? Waren Sie mit der Beratung zufrieden? Und trauen Sie es sich zu, die behandelten Probleme künftig auch ohne Coach zu meistern? Dieses Ziel,
die Hilfe zur Selbsthilfe – um damit, mich, den Coach (in diesem Problemfall) überflüssig zu machen.
ist es, was Sie bei mir erwartet.

Burn-out. Welche Veränderungen machen Betroffene durch?

Der Begriff „Burn-out“ kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „ausbrennen“. Ausgebrannt, überfordert, erschöpft. So fühlte sich der Psychotherapeut Herbert Freudenberger, nachdem er lange Zeit über seine Kräfte gearbeitet hatte. Bis zu einem Punkt, an dem plötzlich nichts mehr ging. Freudenberger schrieb über seine Erfahrung, sein ausgebrannt sein, und prägte auf diese Weise den Begriff.

Burn-out, fast Jeder hat schon davon gehört oder kennt jemanden der es vielleicht schon einmal gehabt hat. Jemand der an Burn-out erkrankt ist, stößt damit jedoch häufig auf Unverständnis. „Jetzt stell dich nicht so an“, heißt es. „Unser Leben war früher viel härter als euer Leben heute“, hört man von der älteren Generation.

Über Kollegen, die sich aufgrund dieser Erkrankung arbeitsunfähig schreiben lassen, wird sich oft lustig gemacht. Sie werden als „Weicheier oder Mimosen“ bezeichnet. „Du musst Dir endlich einmal ein dickeres Fell zuzulegen“. Den Kollegen*innen wird sofort unterstellt, sie wären mit Ihrer Situation überfordert. Dabei wird nicht bedacht, dass Burn-out keine einfache Erschöpfung ist, die nach einer gut geschlafenen Nacht wieder überstanden ist.

Burnout ist eine totale Erschöpfung der geistigen, körperlichen und emotionalen Kräfte. Die Betroffenen haben keine Reserven mehr, auf die sie zurückgreifen können und die nach einem erholsamen Wochenende wieder aufgefüllt wären. Dabei ist es weder für Außenstehende noch für den Betroffenen selbst leicht zu erkennen, inwiefern dieser Erschöpfungszustand schon fortgeschritten ist.

Burn-out – was genau ist das?

Burn-out ist ein prägnanter Begriff. Menschen, die sich in unserer Leistungsgesellschaft chronisch überlastet, körperlich und emotional erschöpft fühlen, können sich mit diesem Begriff unmittelbar identifizieren. Burn-out wird in der Internationalen Classification der Erkrankungen (ICD-10) den Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen (Z00 – Z99) zugeordnet. Burnout gehört in der Deutschen Adaption ICD-10-GM zur Kategorie Z73 (Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung) als „Ausgebrannt sein“, gemeinsam mit dem Zustand der „totalen Erschöpfung“ zugeordnet.

Manche Symptome überschneiden sich mit den Beschwerden einer Depression. Zum Beispiel Antriebslosigkeit, Mutlosigkeit, Müdigkeit, das Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit. Es ist nicht zuletzt eine Frage der Perspektive: Wer sich betroffen fühlt definiert selbst, ob er seinen Zustand „ausgebrannt“ oder „Burn-out“ nennt.

Ursprünglich galt Burn-out als spezifische Problematik helfender, sozialer Berufe. Ausbrennen konnten demnach zum Beispiel nur Krankenschwestern, Sozialarbeiter oder Lehrer, die sich in ihrem Job für ihre Mitmenschen verausgaben. Es zeigte sich jedoch, dass Burn-out-Beschwerden in jedem Beruf und auch ohne erkennbaren äußeren Arbeitsstress entstehen kann.

Symptome des Burn-out-Syndroms

Die Symptome, die mit Burn-out-Erleben einhergehen, können individuell verschieden sein. Eine klare Definition von Burn-out anhand von Symptomen ist nicht möglich. Für Betroffene ist in der Regel auch weniger die Symptomatik als die vermutete Ursache entscheidend, etwa: „Ich fühle mich ausgebrannt, weil ich im Beruf zu viel Stress hatte“.

Symptome können sie sich auf mehreren Ebenen äußern: innere Befindlichkeit, körperliche Ebene, Verhaltensebene, berufliche Ebene und die zwischenmenschliche Ebene. Symptome treten meist auf mehreren Ebenen gleichzeitig auf.

Ebene der inneren Befindlichkeit

Es können Symptome wie emotionale Erschöpfung, wechselhafte und eine gedrückte bis depressive Stimmung erkannt werden. Der Betroffene ist angespannt, ungeduldig, gereizt, aber auch häufig weinerlich. Er kann aufgrund kleinster Auslöser völlig überreagieren und Beispielsweise in Tränen ausbrechen. Viele Menschen fühlen sich hilflos, kraftlos und ohnmächtig, etwas an ihrer Situation zu ändern. Sie empfinden sich als nutzlos, als Versager und haben deshalb Schuldgefühle sowie ein vermindertes Selbstwertgefühl.

Ein Kreis, der schwer zu durchbrechen ist. Es kann auch oftmals eine Beeinträchtigung der geistigen und kognitiven Leistungsfähigkeit festgestellt werden. Der betroffenen Person fällt es schwer, sich zu konzentrieren, oder sich Dinge zu merken. Entscheidungen werden verschoben, das Denkvermögen ist eingeengt und schematisch.

Die körperlichen Ebene

Es treten häufig chronische Müdigkeit auf oder ein Gefühl ständiger Erschöpfung und Schwäche. Dabei reagiert der Körper eines jeden Menschen unterschiedlich auf dauerhafte Belastung. Manche Menschen bekommen Muskelverspannungen, andere Magen-Darm-Probleme oder Schwierigkeiten mit der Atmung, bei anderen wiederum leidet das Herz-Kreislaufsystem (Schwindelgefühle, Ohnmacht). Bestehende Vorerkrankungen wie z.B. Asthma oder Diabetes können sich sogar noch verschlimmern. Durch die Schwäche des Immunsystems werden die betroffenen Personen auch anfälliger für Infektionskrankheiten wie Grippe. Zudem benötigen sie mehr Zeit für die Genesung. Auch können permanente Schweißausbrüche ein Symptom sein oder eine plötzliche Veränderung des Gewichts (extreme Ab- und Zunahme).

Die Verhaltensebene

Hier Reagieren manche Betroffene, häufig über oder impulsiv. In vielen Fällen wird der Konsum von Alkohol, Kaffee oder Zigaretten hochgeschraubt. Ebenso sind Fressattacken oder völlige Verweigerung zur Nahrungsaufnahme mögliche Symptome. Das Hungergefühl wird aufgrund von Stress einfach verdrängt. Ebenso können sich Risikoverhalten und Unaufmerksamkeit, zum Beispiel beim Autofahren oder bei sportlichen Aktivitäten, erhöhen. Deshalb sind Personen mit Burnout einem hohen Unfall- und Verletzungsrisiko ausgesetzt. Häufig geht die Motivation der Betroffenen verloren, sie büßen ihren Idealismus ein oder ihr Engagement für eine bestimmte Sache. Es macht sich Enttäuschung breit und Resignation. Sie sind desillusioniert. Oft sprechen Sie häufig das Gefühl von innerer Leere an.

Die Zwischenmenschliche Ebene

Von Burnout betroffene Menschen sind leicht reizbar, irritierbar und übersensibel, wobei sie häufig kalt und gefühllos, zynisch und unerreichbar wirken. Sie schaffen es nicht mehr, Empathie für andere Menschen zu empfinden und machen sie zu Objekten, denen sie eine negative Einstellung entgegenbringen. Dieses Misstrauen kann so weit gehen, dass sie sich von Kollegen verfolgt fühlen. Dabei sehen sie sich entweder in der Rolle des Opfers oder des Märtyrers. Dieses Verhalten bewirkt natürlicherweise eine Ablehnung der anderen Personen. Dadurch wiederum fühlt sich die betroffene Person in ihrer Wahrnehmung bestätigt. Es können Wutausbrüche folgen. Ebenso aggressives Verhalten im Berufsleben, als auch im familiären Umkreis. Dadurch werden meist Beziehungsprobleme hervorgerufen, die dann verstärkt bis zur Isolierung und sozialem Rückzug gehen.

Im Berufsleben

zeigt sich Burnout häufig durch eine zynische Einstellung gegenüber Kollegen oder Vorgesetzten. Dies kommt von der Unzufriedenheit der Betroffenen mit sich selbst. Sie haben das Gefühl, keine Anerkennung für ihre Leistung, die ihnen immer schwerer fällt zu bekommen. Ihre Produktivität nimmt ab und sie arbeiten nicht mehr so effektiv. Dieser verminderten Belastbarkeit folgt ein extremer Leistungsabfall. Die Person macht häufig Fehler, ihre Kreativität nimmt enorm ab, die Arbeitsmoral sinkt.

Phasenweise

Burnout tritt nicht plötzlich auf, sondern vollzieht sich in mehreren Phasen. Daher treten die Symptome zu Beginn der Erkrankung nicht extrem zu Tage. Sie sind kaum erkennbar dem Erschöpfungssyndrom zuzuordnen. So ist das erste Stadium lediglich dadurch gekennzeichnet, dass die Person einen erhöhten Leistungszwang hat und verbissen auf Erfolg aus ist. Dies kann im Umfeld des Betroffenen durchaus als Charakterzug gesehen werden.

Erst im vierten Stadium wird die Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen deutlich. Der Mangel an Schlaf, Ernährung, und Bewegung ist dermaßen hoch, dass mit der Zeit die Wahrnehmung eintritt, sich ausgebeutet zu fühlen.

Im achten Stadium wird die Veränderung dann erst für die Umwelt deutlich. Jede angebotene Hilfe wird als Kritik und Angriff gewertet, der Betroffene zieht sich mehr und mehr zurück, das soziale Netzwerk wird als lästig empfunden. Freunde und Kollegen bemerken in diesem Stadium die Veränderungen in Richtung Zynismus und Desillusionierung.

Im letzten Stadium tritt dann die völlige Erschöpfung ein. Hier sind geistige, körperliche und emotionale Kräfte auf dem Nullpunkt angekommen und der Zustand des Betroffenen ähnelt einer Depression.

Phasen eines Burn-outs

Herbert Freudenberger und seine Kollegin Gail North haben zwölf Phasen im Verlauf des Burnout-Syndroms identifiziert. Die Reihenfolge muss jedoch nicht wie in der folgenden Auflistung verlaufen:

  1. Drang, sich selbst und anderen Personen etwas beweisen zu wollen
  2. extremes Leistungsstreben, um besonders hohe Erwartungen erfüllen zu können
  3. Überarbeitung mit Vernachlässigung persönlicher Bedürfnisse und sozialer Kontakte
  4. Überspielen oder Übergehen innerer Probleme und Konflikte
  5. Zweifel am eigenen Wertesystem sowie an ehemals wichtigen Dingen wie Hobbys und Freunden
  6. Verleugnung entstehender Probleme, Absinken der Toleranzgrenze
  7. Rückzug und dabei Meidung sozialer Kontakte bis auf ein Minimum
  8. offensichtliche Verhaltensänderungen, fortschreitendes Gefühl der Wertlosigkeit, zunehmende Ängstlichkeit
  9. Depersonalisierung durch Kontaktverlust zu sich selbst und zu anderen Personen; das Leben verläuft zunehmend funktional und mechanistisch
  10. innere Leere und verzweifelte Versuche, diese Gefühle durch Überreaktionen zu überspielen wie beispielsweise durch Sexualität, Essgewohnheiten und Drogen
  11. Depression mit Symptomen wie Gleichgültigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung und Perspektivlosigkeit
  12. erste Gedanken an einen Suizid als Ausweg aus dieser Situation; akute Gefahr eines mentalen und physischen Zusammenbruchs

Quelle: Wikipedia

Was tun, wenn?

Es ist nicht einfach, die Symptome zu deuten. Erst recht nicht für Freunde, Kollegen und Familie. Es gehört schon eine sehr ausgeprägte Selbstkenntnis dazu, um festzustellen, ab wann man sich selbst verändert und wann sich das nicht mehr gut anfühlt.

Selbst wenn man es bemerkt, ist es häufig so, dass man dies nur für eine „Phase“ hält, die bald vorbeigeht. Für Ärzte ist es noch schwieriger, das Burnout-Syndrom zu diagnostizieren, weil sie den Betroffenen meist noch weniger gut kennen. Daher ist es gerade für Kollegen, Freunde und Familie wichtig, sich mit den Symptomen auseinanderzusetzen. Aber auch die Personalabteilungen von Unternehmen sollten hier eine tragende Rolle spielen und Hinweise von Mitarbeitern ernstnehmen und diesen nachgehen. Es sollte sofort das Gespräch mit dem betroffenen Mitarbeiter gesucht werden und Maßnahmen ergriffen werden, die den vollständigen Ausfall des Kollegen abwehren.

Sind Sie bereit für ein Coaching

Ein Coaching lohnt sich immer? Nicht unbedingt. Sie sollten ein paar Voraussetzungen erfüllen, um nicht am Ende Ihre Zeit und ihr Geld falsch investiert zu haben. Bevor Sie mit mir in Kontakt treten sollten Sie sich Fragen, ob die folgenden Punkte auf Sie zutreffen. Es sind wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Coaching.

  1. Sie wollen sich verändern
    Sie sind zufrieden mit sich. Und sagen sich: „Ich bin so wie ich bin perfekt. Ich ändere mich nicht mehr.“ Nun, dann sind Sie in einem Coaching falsch aufgehoben. Denn Sie suchen nur Ihre Bestätigung. In einem Coaching werden Sie aus Ihrer Komfortzone ausbrechen. Den inneren Schweinehund vor die Tür setzen. Mein Coaching wird Sie aus Ihrer persönlichen Komfortzone herausführen und Sie vor neue Herausforderungen stellen.
  2. Sie sind neugierig
    Wir werden gemeinsam bei unserem Coaching daran arbeiten Ihren Horizont zu erweitern. Sie werde gemeinsam mit mir neue Ziele entdecken und diese auch verfolgen. Damit dies gelingt müssen Sie den Willen zur Veränderung haben. Abenteuerlust, oder einfach Lust auf etwas neues haben. Ein: „Naja, dann mach ich halt mal was anderes und…“ bringt Sie Ihrem Ziel nicht näher.
  3. Sie sind kritikfähig.
    Ganz besonders wenn es auch mal weh tut. Wenn ich Ihnen einen Spiegel vorhalte und Kritik an Ihnen übe. Diese Kritik wird immer konstruktiv sein. Sie dürfen hierbei nicht sofort in die Defensive gehen. Ein Coaching kann schon einmal unangenehm sein. Hier dürfen Sie sich nicht verschließen, dann werden Sie damit wachsen.
  4. Sie können sich selbst hinterfragen
    Dieser Punkt ist mit den anderen verwandt. Er bedeutet aber auch das Sie sich auf ihr neu erfahrenes Selbstbild einlassen und sich dafür einsetzen und engagieren. Sie müssen dieses neue ehrliche Bild Ihrer selbst in ihrer derzeitigen Situation akzeptieren.